Die 4 besten Marketing-Tools für Agenturen für mehr Umsatz im Jahr 2025

Gründer - Famewall

Die 4 besten Marketing-Tools für Agenturen für mehr Umsatz im Jahr 2025!
Wusstest du, dass großartige Marketing-Tools Agenturen und Dienstleistern dabei helfen, Kampagnen zu entwickeln, die den ROI um 500–800 % steigern können?
Das ist auf den erhöhten Traffic, die gesteigerte Markenbekanntheit und die höheren Verkaufszahlen zurückzuführen, die durch den Einsatz dieser Tools erzielt werden.
Ich habe einige unserer Agentur-Kunden bei Famewall kontaktiert, um herauszufinden, welche Software sie nutzen, um ihren Umsatz zu erhöhen.
Danach habe ich die letzten zwei Wochen damit verbracht, diese Plattformen täglich zu testen.
Jetzt teile ich mit dir meine persönliche Liste der besten Marketing-Tools für Agenturen – für Inbound- und Outbound-Marketing. Wir schauen uns die wichtigsten Funktionen und Einsatzbereiche an.
Die besten Marketing-Tools für Agenturen
1. Famewall – Ideal für Text- und Videotestimonials
Famewall steht an der Spitze unserer Liste der besten Marketing-Tools für Agenturen.
Agenturen nutzen es, um Text- und Videotestimonials, Erfolgsgeschichten und Feedback über eine eigene Sammelseite einzuholen.
Anschließend werden diese auf der Website über eine gebrandete Wall-of-Love-Seite oder Testimonial-Widgets präsentiert.
Doch Famewall bietet noch mehr Features, die es zur besten Social-Proof-Software machen.
Du kannst etwa Unterschriften bei Videotestimonials ergänzen, dadurch tauchen Besucher:innen noch tiefer ins Erlebnis ein. Außerdem lassen sich KI-generierte Zusammenfassungen ergänzen und die Social Proofs bearbeiten.
Erfolgsgeschichten einzuholen und zu zeigen, ist essenziell, um Vertrauen und Umsatz zu steigern.
Deshalb haben wir Famewall entwickelt – mit einer Collection-Page-Funktion, die genau dieses Problem löst.
Wie schon erwähnt: Es handelt sich dabei um eine eigenständige Seite, die Texte und Videorezensionen einsammelt.
So funktionierts: Erstelle deinen Famewall-Account (kostenlos). Dann gehe zu Testimonial Wall > Collection Page.
Famewall erlaubt es dir, die Seite individuell anzupassen, sodass sie zu deiner Marke passt.
Richte die Seite mit deinem Logo, eigenen Schaltflächen und farblichem Hintergrund genau auf dein Branding aus.
Erstelle gezielte Fragen, damit Kunden Antworten liefern, die andere potenzielle Kunden wirklich überzeugen.
So bringen sie den wirklichen Mehrwert auf den Punkt, den dein Service gebracht hat.
Je nach Business kannst du Fragen zu Conversions, Traffic, Umsatz oder Produktivitätssteigerung stellen.
Du kannst zusätzlich ein Video hochladen, das zur Abgabe eines Testimonials motiviert – zum Beispiel eine persönliche Einladung.
Im nächsten Schritt laden Kunden Bilder hoch und geben ihre E-Mail-Adresse ein, wenn sie ein Text-Testimonial abgeben.
Mehr noch: Wir haben kürzlich eine Funktion ergänzt, die Sammelseiten automatisch in diverse Sprachen wie Französisch, Spanisch oder Italienisch übersetzt.
Perfekt also für Agenturen mit internationalen Kunden, die die Präsentation automatisch an die Sprache des Browsers anpassen möchten.
Wenn alles angepasst ist, einfach auf “Landingpage erstellen” klicken – und schon gehst du live!
Jetzt kannst du den Link teilen oder die Seite auf eurer Website einbinden.
Ab sofort können Kunden ganz unkompliziert Text- und Videofeedback geben.
Und damit hast du eine Landingpage gebaut, um Testimonials einzusammeln und das Vertrauen in deine Marke zu stärken.
Aus diesem Grund zählt Famewall zu den wichtigsten Tools für Kundenerlebnisse von Agenturen.
Lass mich dir zeigen, was geschieht, wenn du Kundenfeedback über die Sammelseite erhältst.
Key Features
1. Wall of Fame Page
Mit der Wall of Fame kannst du gesammelte Kundenstimmen öffentlich im Web zeigen. Sie sieht ähnlich aus wie auf der Famewall-Landingpage.
Du bekommst viele Einstellungsmöglichkeiten, um die Seite an deine Wünsche anzupassen.
Beispiel: Du kannst auf der Wall of Love / Wall of Fame einen Call-to-Action anbringen. Klickt ein:e Besucher:in darauf, wird sie/er direkt zur Sammelseite weitergeleitet.
Am Ende veröffentlichst du die Wall of Fame, sobald du mit der Gestaltung fertig bist.
2. Testimonial-Widget
Das Testimonial-Widget ist die kompakte Alternative zur Wall of Fame – direkt eingebettet auf deiner Website.
Du platzierst es zum Beispiel im Homepage- oder Preisbereich.
Damit präsentierst du deine Agenturexpertise überall auf deiner Seite.
Über die Hintergrundeinstellungen kannst du Farbe, Typ und Layout des Widgets flexibel einstellen.
Vorlagen helfen dir, einen Widget-Typ zu wählen, der deinem Markenstil entspricht.
Jetzt nur noch auf „Widget veröffentlichen“ klicken und schon ist alles erledigt.
Du wählst aus, ob das Widget als Raster oder Karussell angezeigt wird und kopierst den Einbettungscode.
3. Social Sharing
Du weißt als Agenturverantwortliche:r: Kundenrezensionen oder Case Studies auf Social Media zu zeigen, bringt mehr Umsatz.
Als Gründer und CEO von Famewall arbeite ich eng mit Agenturinhabern und Marketern – ich kenne deren Wünsche und Herausforderungen.
Die meisten hassen es, Rezensionen manuell aus Copy-&-Paste-Gedöns in Social Media reinzustellen.
Sowas wirkt altbacken und überzeugt neue Kunden nicht wirklich.
Deshalb haben wir eine Lösung entwickelt, die automatisch wunderschöne Testimonial-Bilder oder Videos generiert, die du auf Facebook, Instagram, X oder LinkedIn posten kannst.
Die Social Sharing Video-Funktion findest du in Famewall.
Dann suchst du dir ein Text- oder Videotestimonial aus, das in ein attraktives Videoposting (mit Audiogramm) verwandelt wird.
Famewall erstellt daraus automatisch ein 10-Sekunden-Video. Lade es herunter und teile es auf Social Media, um neue Kunden zu erreichen.
All diese Funktionen – und noch mehr, die ich hier nicht alle erwähnen kann – machen Famewall zu einem der besten Marketing-Tools für Agenturen.
Geeignet für
- Famewall eignet sich ideal für Agenturen, Coaches und Creator, die Text- und Videotestimonials auf ihren Websites präsentieren wollen.
Preise
- Free Plan: $0/Monat
- Standard: $11,99/Monat
- Professional: $29,99/Monat
- Business: $99,99/Monat
2. HubSpot Marketing Hub – Ideal für Marketing-Kampagnen
HubSpot Marketing Hub gehört auf jeden Fall auf meine Empfehlungsliste für Marketing-Tools für Agenturen.
Agenturen nutzen es, um Kampagnen zu erstellen, Leads mit Formularen einzusammeln und direkt in das HubSpot CRM zu überführen.
Anschließend lassen sich automatisiert personalisierte Marketing-E-Mails an diese Leads senden.
Dank der Reporting-Features lassen sich Engagement-Metriken wie Öffnungs-, Klick-, Zustell- und Antwortraten über alle Kampagnen hinweg analysieren.
HubSpot geht aber noch weiter: Du kannst sogar nachverfolgen, wie es um die Reputation deiner E-Mails steht – etwa durch Fehlermeldungen, Spamberichte oder Abmeldungen.
Ich teile gern meine Erfahrungen mit HubSpot Marketing Hub.
Du findest die Features über das Lautsprecher-Symbol im rechten Menü.
Zum Beispiel unter „Kampagnen“: Hier kannst du eine Marketing-Kampagne erstellen.
Du kannst entweder die Unterstützung von HubSpot annehmen oder alles selbst konfigurieren.
Ich wähle „Help me get started“ und lasse mich führen. Dann wähle ich eine Vorlage aus.
Die Vorlage Leadgenerierung sorgt beispielsweise dafür, qualifizierte Leads aus verschiedenen Kanälen zu gewinnen.
Außerdem gibt es Templates für Warenkorb-Wiedergewinnung oder Einwilligungen bei Events.
Ich habe mich für eine E-Mail-Drip-Kampagne entschieden, die automatisiert Mails verschickt und Content teilt, um Beziehungen aufzubauen und zu intensivieren.
Ich habe Name, Kampagnenverantwortliche:n sowie Start- und Enddatum festgelegt.
Anschließend wurden mir Assets vorgeschlagen, mit denen ich meine Kampagne bewerben konnte.
Hierzu zählen Blogartikel, Landingpages, E-Mails, Formulare und sogar Anzeigenkampagnen.
Key Features
1. Marketing-E-Mail
Marketing-E-Mails sind Asset-Elemente, die Agenturen einer Kampagne hinzufügen können.
Über den Button „E-Mail erstellen“ startest du direkt los.
Danach wählst du den gewünschten E-Mail-Typ aus.
Ich habe die automatisierte Variante gewählt, so lassen sich mit Workflows personalisierte Mails verschicken.
Nach der Auswahl des Templates habe ich das Layout mit Markenfarben und Schriften für Desktop und Smartphone optimiert.
Zum Abschluss wurde die E-Mail veröffentlicht.
2. Anzeigen im Marketing
Untersuchungen zeigen: Digitale Werbeanzeigen können die Markenbekanntheit um 80 % steigern.
Deswegen hilft HubSpot Marketing Hub Agenturen, Metriken wie Impressionen, Klicks, Kontakte, Deals und Werbebudget im Blick zu behalten.
Über „Get started with ads“ kannst du ein Werbenetzwerk verbinden – zum Beispiel Google Ads.
Anschließend einfach das Werbekonto benennen, Geschäftsadresse und Währung angeben.
Ganz am Ende Adresse hinzufügen und „Account verbinden“ klicken – schon kannst du deine Google Ads-Daten auswerten.
3. Formulare
Häufig erstellen Agenturen Formulare für ihre Webseite.
HubSpot ermöglicht z.B. Kontaktformulare wie „Kostenlose SEO-Analyse anfordern“.
Sobald jemand das Formular ausfüllt, wird die Person automatisch als Kontakt ins HubSpot Marketing Hub und Sales Hub übernommen.
Über „Formular erstellen" startest du den Prozess.
Du kannst ein Template wählen oder ein Formular von Grund auf bauen.
Ich habe mich für eine Registrierungs-Vorlage entschieden, damit Interessierte eine Analyse anfragen können.
Das Formular kannst du teilen oder per Code einbinden.
Geeignet für
- HubSpot Marketing Hub ist ideal für Agenturen, die Marketingkampagnen starten, Anzeigen- und E-Mail-Metriken auswerten und automatisierte Formulare erstellen möchten.
Preise
- Essential: $15/Monat pro Nutzer
- Advanced: $800/Monat
- Expert: $3.600/Monat
3. Mailerlite – Ideal für E-Mail-Marketing
Mailerlite ist ein E-Mail-Marketing-Tool, das Agenturen unterstützt, Mails automatisiert nach Kundenverhalten zu versenden (z. B. nach dem Besuch einer Angebotsseite oder Klick auf einen Link).
Mit der Kampagnenfunktion lassen sich gezielte Newsletter an ausgewählte Kontakte senden oder verschiedene Versionen per A/B-Test vergleichen.
Aber Mailerlite kann noch mehr: Über das Formular-Feature lassen sich Pop-ups und eingebettete Formulare für verschiedene Einsatzzwecke bauen.
Als Agenturinhaber:in kannst du Leads basierend auf Segmenten, Feldern, Gruppen und Tags managen.
Ich habe im Laufe der Zeit schon viele E-Mail-Marketing-Lösungen genutzt – darunter Constant Contact, ActiveCampaign, MailChimp.
Mich hat interessiert, wie sich die Kampagnenfunktionen von Mailerlite im Vergleich schlagen, und ich war ehrlich positiv überrascht!
Hier mein Erfahrungsbericht zu Mailerlite:
Per „Kampagne erstellen“ baust du direkt eine eigene E-Mail-Kampagne.
Bei der Auswahl stehen dir verschiedene Kampagnentypen zur Verfügung, etwa:
- Reguläre Kampagne
- A/B-Kampagne
- RSS-Kampagne
- Automatischer Wiederholungsversand
Ich habe mich für die reguläre Variante entschieden und Name, Betreff sowie Absenderdaten hinterlegt.
Auch eine Pre-Header-Zeile war möglich.
Da die Kampagne für Neukunden gedacht war, schlug Mailerlite passende Empfängergruppen vor, zum Beispiel:
- Alle aktiven Abonnenten
- Wiederkehrende Kunden mit hohem Umsatz
- Wiederkäufer (5+ Käufe)
- Kunden mit über $500 Umsatz
- Erstkunden
Die Kampagne ließ sich auf Gruppen einschränken.
Für meine Aktion habe ich „Erstkunden“ als Empfänger ausgewählt.
Beim Design stand die Wahl zwischen komplett freier Gestaltung und Templates zur Auswahl. Die Bearbeitung erfolgt entweder mit Drag-&-Drop-Editor, Rich-Text- oder Custom-HTML-Editor.
Ich habe den Drag-&-Drop-Editor genutzt und eigene Texte, Headlines, Bilder, Buttons, Bereiche etc. hinzugefügt.
Vor dem Versand konntest du alles in Ruhe testen oder schon einen Termin bestimmen (“review and schedule”).
Zum Test habe ich meine eigene Adresse benutzt und ein Testmail verschickt.
Das Mail kam ohne Probleme direkt im Posteingang an.
Nun war ich bereit, die Kampagne an meine Agenturkunden zu verschicken.
Doch das sind längst nicht alle Funktionen von Mailerlite!
Key Features
1. Formulare
Über das Formular-Feature können Agenturen pop-ups oder eingebettete Formulare für Newsletter, Buchungen oder andere Zwecke direkt auf der Website erstellen.
Über „Erstellen“ geht’s los.
Als Nächstes wählst du den gewünschten Formulartyp, ich habe mich für ein Popup entschieden.
MailerLite fragt anschließend nach, welcher Gruppe die Interessenten nach Ausfüllen zugeordnet werden sollen.
In der Designsektion findest du eine große Vorlagenbibliothek, aus der sich leicht etwas zum eigenen Stil Passendes wählen lässt.
Mit den Editor-Tools lässt sich die Vorlage dann vollständig individualisieren.
Im nächsten Schritt legst du fest, wann das Popup erscheint – etwa fünf Sekunden nach Laden der Seite oder beim Scrollen bis 50 %.
Ein letzter Blick auf das finale Design, dann ist das Formular einsatzbereit.
Nach Abschluss gibt es einen Code zum direkten Einbinden auf der eigenen Website.
Alle Besucher, die das Formular ausfüllen, werden automatisch im E-Mail-Marketing-Tool getrackt.
2. Automatisierungen
Ich bin stark in die Marketingarbeit bei Famewall involviert.
Wie viele Marketer automatisieren wir E-Mail-Marketing, um echten Mehrwert und Umsatz zu schaffen.
Deshalb wollte ich die Automatisierungsfunktionen von Mailerlite gründlich testen.
Bei Mailerlite lassen sich typische Trigger definieren: Anmeldung, Kauf, E-Mail-Öffnung usw.
Das Tool verschickt daraufhin gezielte E-Mails, die zu deiner Zielgruppe und deren Aktionen passen.
Es gibt fertige Vorlagen für Automatisierungen oder du startest selbst von null.
Einige Vorlagen sind:
- Willkommens-E-Mail
- Reaktivierung inaktiver Kunden
- Neue Promotion, u.v.m.
Für meinen Test habe ich die Willkommensvorlage gewählt, um ein automatisiertes Begrüßungs-Mailing für neue Kunden einzurichten.
Du kannst die Trigger und Bedingungen beliebig anpassen und alles steuern.
Mit meinem Workflow gehen Willkommensmails also direkt nach Anmeldung automatisch raus.
3. Abonnentenliste
Mit der Subscriber-Funktion kannst du deine Kundendaten und Zielgruppen nach Regeln organisieren und segmentieren.
Segmentierte E-Mails erzielen 30 % mehr Öffnungen und 50 % mehr Klicks als unsegmentierte Nachrichten!
Im Abonnenten-Dashboard siehst du alle Kontakte und deren Mailadressen auf einen Blick.
Sichtbar sind außerdem deren Anmeldedatum, wie viele E-Mails sie bekamen und wie häufig sie diese geöffnet haben.
Mit diesen Analysen lassen sich Kontakte optimal managen, informieren und weiterentwickeln.
Möchtest du noch mehr Funktionen, kannst du Mailerlite mit anderen Tools vergleichen.
Geeignet für
- Mailerlite ist ideal für Agenturen und Dienstleister, die ein automatisiertes E-Mail-Marketing-Tool für Formulare und Lead-Segmentierung suchen.
Preise
- Free: $0/Monat
- Growing Business: $10/Monat
- Advanced: $20/Monat
- Enterprise: Individuelle Preise
4. Buffer – Ideal für Social-Media-Marketing
Last but not least: Buffer, das vierte Top-Tool für Marketingagenturen.
Buffer ist eine Social-Media-Software, mit der Agenturen KI-generierte Beiträge für Facebook, Instagram, LinkedIn oder X erstellen können.
Mit dem Planungs-Feature bestimmst du, wann ein Beitrag veröffentlicht wird.
Als Marketer trackst du Metriken wie Reichweite, Impressionen, Klicks, Likes, Kommentare und mehr.
Der Content-Creator arbeitet per Drag-and-Drop und erstellt Tweets oder Reels aus Text, Bildern, Videos oder GIFs.
Zum Erstellen eines Beitrags: Klicke im Buffer-Dashboard auf „Create“ und dann auf „New Idea“.
Nachdem ich meinem Beitrag einen Titel gegeben hatte, habe ich Bilder, Videos usw. von meinem Rechner hochgeladen.
Du kannst dabei auch Cloud-Dienste wie Google Drive, Google Photos, Dropbox oder OneDrive nutzen sowie direkt Canva-Designs importieren.
Lass uns jetzt den KI-Assistenten von Buffer nutzen, um einen Social-Media-Beitrag zu schreiben.
Dafür gibst du Stichpunkte, Zielgruppe und gewünschtes Ergebnis an.
Anschließend kannst du die KI-Variante umformulieren, kürzen oder erweitern lassen – so lange, bis es perfekt passt.
Nach dem Editieren einfach Inhalte einfügen und „Create Post“ klicken.
Jetzt ist der Beitrag bereit zur Veröffentlichung. Aber bevor es losgeht: Verbinde deine Social-Media-Kanäle und lege den Zeitpunkt fest.
Key Features
1. Social Sharing
Mit Buffer als Social-Media-Toolkit kannst du X, Facebook, TikTok oder LinkedIn-Konten verbinden.
Gehe zu Publish > All Channels > Channel verbinden.
Jetzt suchst du das gewünschte Netzwerk aus – z. B. Twitter (X), aber auch Threads, Bluesky, Mastodon oder YouTube.
Mehr als 600 Millionen Menschen nutzen X monatlich. Natürlich ist das im Vergleich zu 3,05 Milliarden Facebook-Nutzer:innen wenig, aber auch das ist ein riesiges Geschäftspotenzial!
Ich habe Buffer berechtigt, auf mein X-Konto zuzugreifen.
Mit dem Hinzufügen der Kontodaten war die Einrichtung komplett abgeschlossen.
Nach erfolgreicher Verbindung lädt Buffer dich direkt ein, den ersten Beitrag zu erstellen.
Da wir den Beitrag schon vorher vorbereitet haben, veröffentlichen wir ihn jetzt.
2. Geplante Veröffentlichungen
Buffer hat umfassend zu den besten Zeiten für Social-Media-Posts recherchiert. Die Ergebnisse:
- Facebook: 9–10 Uhr an Werktagen
- Instagram: 7–8 Uhr an Werktagen
- LinkedIn: 9–17 Uhr an Werktagen
- TikTok: Montag 14 Uhr, Mittwoch 16 Uhr, Sonntag 8 Uhr
Für X ist der beste Zeitpunkt Montag und Freitag jeweils um 11 Uhr.
Klar, sich diese Postingzeiten zu merken, ist aufwendig und stressig. Genau hier ist das Planungstool von Buffer Gold wert.
Gehe einfach zu „Publish“, erstelle den gewünschten Beitrag – und über die „Add to queue“-Funktion startet die automatische Planungsfunktion.
Anschließend öffnet Buffer den Kalender mit allen Zeiten. Ziehe einfach den Beitrag auf das gewünschte Datum und die gewünschte Uhrzeit.
Mit diesem Tool können Agenturen komfortabel und effizient ihre Marketing- und Infobeiträge timen – und dabei den Kopf frei behalten.
3. Performance-Analyse für deinen Content
Ein weiteres Feature macht Buffer besonders spannend:
Buffer beschränkt sich nicht darauf, Kanäle zu verbinden und Inhalte massenweise auszuspielen –
sondern gibt dir detaillierte Einblicke in die Reichweite.
Mithilfe der Analysefunktion siehst du:
- Gesamtes Publikum (Reichweite des Beitrags)
- Gesamtzahl der Impressionen (wie oft dein Post angezeigt wurde – unabhängig von Interaktion)
- Gesamte Interaktionen (Likes, Kommentare, Shares, Klicks)
Geeignet für
- Buffer eignet sich perfekt für Agenturen, die Social-Media-Inhalte erstellen, planen, Analysen fahren sowie im Team zusammenarbeiten möchten.
Preise
- Free Plan: $0/Monat (bis zu 3 Kanäle)
- Essentials Plan: $5/Monat je Kanal
- Team Plan: $10/Monat je Kanal
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Zudem können Agenturen Mailerlite für E-Mail-Marketing nutzen und Buffer für Social-Media-Marketing einsetzen.
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